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Ihre Suche nach narbe der blüte
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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69
Blüte (Griffel, Narbe).
s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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0172a
Liliifloren.
(Monokotyledonen.)
^[Abb. 1. Aloë socotrina (Aloepflanze); a Blütenstand, b Blüte, c desgl. durchschnitten. 2. Agave americana (Agave, hundertjährige Aloe); a Blüte. 3. Crocus sativus (Safran); a Teil der Narbe. 4. Dioscorea
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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).
Strychnos nux vomica (Krähenaugenbaum).
Blüte.
Same.
durchschnittene Frucht.
Ricinus communis (Wunderbaum).
Blüte.
Frucht.
Same.
Crocus sativus (Safran), a eine der 3 Narben.
Glycyrrhiza glabra (Süßholz).
Blüte.
Zum Artikel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Narbe mit Pollinien, b Pollinien.
7. Salva officinalis, von einer Hummel besucht; a schematische Blüte mit Andeutung der Lage der Staubgefäße und des Griffels im aufrechten und
herabgesenkten Zustande, b Antheren mit Gelenk.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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auf die Narbe in derselben Blüte, sodann durch Vermittelung des Windes oder des Wassers, ferner durch Einwirkung von Tieren, vorzugsweise von Insekten, und schließlich auch durch die Hand des Menschen. Da in den meisten Fällen keine sog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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mit langen Fanghaaren und Papillen in Form von Federn, z. B. bei vielen Gräsern, besetzt; nur wenn die Blüten zu dichten Ähren, Köpfchen u. dgl. angehäuft sind, bleiben die Narben klein. Auch die Stellung der Narben zu den Staubblättern ist bei diesen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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die Narbe, c die Antheren). Auch bei den Orchideen ist das einzige ausgebildete Staubgefäß mit dem Griffel zu einer Befruchtungssäule verwachsen.
In vielen Blüten unterscheidet man endlich noch ein besonderes Gebilde unter der Bezeichnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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hineinkriechen und auf der Narbe den von frühern Besuchen mitgebrachten Blütenstaub absetzen, da die Staubbeutel der Blüte anfangs noch geschlossen sind. Am Hinauskriechen werden sie durch die reusenartig gestellten Haare verhindert, welche erst nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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durch die Reifezeit von Antheren und Narben ihrer Blüten, indem die eine Gruppe Homogame, die andre dichogame Blüten besitzt: Homo-Dichogamie, z. B. bei Echium vulgare und vielen Labiaten.
C. Die Exemplare unterscheiden sich durch die räumliche Stellung ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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abstreifen lassen. Da sich der Griffel bei der Reife ebenfalls so weit herunterneigt, daß er den Rücken des besuchenden Insekts berührt, so kann der an letzterm haftende Pollenstaub sehr leicht an die Narbe einer andern Blüte gelangen. An die Narbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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75
Blütenbestäubung.
wasserklare, süße Flüssigkeit ausscheidet und immer so zu den Staubgefäßen und zu der Narbe gestellt ist, daß der Blumenbesucher aus seinem Weg die beiden letztern berühren und dann die B. bewirken muß. Bei manchen Blüten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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der
Tiere geschützt. Allerdings spielen ja namentlich die
Insekten bei der Übertragung des Pollens auf die
Narbe eine große Rolle, und es sind auch zahlreiche
Blüten gerade umgekehrt mit Anlockungsmitteln
für die die Bestäubung bewirkenden Insekten ver
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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und zwitterig: Trimonözie (monözische Polygamie), z. B. bei Saponaria ocymoides.
C. Die Blüten desselben Individuums unterscheiden sich durch die Reifezeit ihrer Narben und Antheren.
1) Die Blüten sind zweierlei Art, z. B. homogam und proterandrisch bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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der Kernwarze zu Adventivembryonen heran. Abgesehen von diesen Ausnahmefällen, kann sonst eine nur mit einem Fruchtknoten und einzelnen Ovulum ausgestattete Blüte auch nur einen einzelnen reifen Samen produzieren. Während die Zahl der Samenknospen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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230
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte.
Insertion
Lentikular
Ligulatus
Maculatus
Nutans
Oppositus
Pubescens
Pusillus
Spina, s. Dorn
Sporen
Squama
Stachel
Trichome
Vaskulös
Vegetationsorgane
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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einer Blüte, abgesehen von den histologischen und physikalischen Eigenschaften ihrer Gewebe, ins Auge faßt. Correus machte dagegen die Mechanik der bei den Bestäubungseinrichtungen in Funktion tretenden Zellen zur Hauptaufgabe seiner Studien. An
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Blüten verweht wird. Der kleine, oberständige, einfächerige Fruchtknoten trägt meist 2, selten 3 ziemlich große und an der Spitze oder beiderseits am Grund zwischen den Spelzen hervorragende Narben, welche durch starke Haarentwickelung feder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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geschlechtsreif werden. Bei den protandrischen Blüten geben bereits die Staubgefäße ihren Blütenstaub von sich, ehe die Narben derselben Blüte empfängnisfähig sind; bei den protogynischen Blüten sind dagegen die Narben bereits empfängnisfähig, wenn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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herausgezogen und von dem Insekt beim Verlassen der Blüten mitgenommen. Wenn das Tier eine neue Blüte besucht, so kommen die Pollinien auf die große, stark klebrige Narbe derselben und werden hier festgehalten. Die letztere befindet sich nämlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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78
Blüten, gefüllte.
in dem Farbenkreis, den ihre nächsten Verwandten zeigen. Bei der Gartennelke (Dianthus Caryophyllus) treten z. B. die verschiedensten Nüancen zwischen dem dunkelsten Rot und dem reinen Weiß, daneben gelbe Farben auf; niemals
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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mit etwas Leinöl eingerieben, auf der Glänzmaschine bearbeitet und schließlich mit künstlicher Narbe versehen. Die Fabrikation des Saffians war schon den alten Ägyptern bekannt, sie blieb auch lange Zeit eine dem Orient eigentümliche Gerbmethode
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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der meisten Pollenkörner findet und dieselben klebrig macht, begünstigt die Adhäsion des Blütenstaubs an den Körpern, durch welche er auf die Narben der Blüten übergetragen wird. Bei vielen Pflanzen sind an der Exine die Austrittsstellen für den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Blättern, weißen, einzeln oder zu zweien stehenden Blüten und blauschwarzen Beeren. In Laubwäldern. Ihr Rhizom besitzt von den frühern blühenden Stengeln zurückgebliebene, eingedrückte Narben, enthält Convallarin und Convallamarin, war früher als Radix
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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244 Gramm – Grammatik
halten, häufig sogar bloß einblütig sind. Diese Ährchen sind nun wiederum in mannigfachster Weise zu Blütenständen vereinigt,
vorzugsweise in Rispen, Ähren und Trauben.
Die einzelnen Blüten haben einen eigentümlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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, Verwandtschaft.
Bluttaufe, s. Märtyrer.
Bluttier, s. Viehzucht.
Blutumlauf, s. Blutbewegung.
Blut und Eisen, ein schon früher bei Dichtern etc. sich findender Ausdruck, der besonders seit Bismarcks Rede in der Budgetkommission des preußischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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Mannigfaltigkeit: hohe Bäume, strauchartige und krautartige Formen, solche mit windenden oder kletternden, niederliegenden oder kriechenden Stengeln. Im Bau der Früchte, Blüten und Blätter stimmen sie vielfach überein und bilden deswegen auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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Marquarts Berechnung sind 60000
Narben erforderlich), so steht der ^. hoch im Preise
und wird deshalb häufig mit Saflor, Kalendula-
blüten, gedörrten Fleischfasern und anderm Mate-
rial verfälscht, auch mit fettem Ol und Mineralsalzen
(Schwerspat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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, schwertförmigen, oft reitenden Blättern und regelmäßigen oder zygomorphen, dreizähligen Blüten, die aus zwei blumenblattartigen Perigonkreisen, einem einfachen, vor den äußern Perigonblättern stehenden, dreigliederigen Staubblattkreis und drei verwachsenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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auf die Narbe, d. h. die Bestäubung, zu vermittelt, indem sie Bildungen annimmt, welche unter den gegebenen äußern Verhältnissen diese Übertragung zur sichern Folge haben müssen. (S. Blütenbestäubung.) - Über sogen. gefüllte Blüten s. Blüten, gefüllte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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die Blüte besuchenden Insekten an und werden von den letztern beim Verlassen der Blüte mit fortgenommen, aber beim Besuch andrer Blüten in den empfängnisfähigen, nur von oben zugänglichen Spalten der Narben derselben wieder abgesetzt, wodurch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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Blütenknospen, 3 . Triebspitze mit Laub- und männlichen Blütenknospen im Winter, 4 . und 5 . Stücke weiblicher Kätzchen, 6 . weibliche Blüte mit drei nackten Fruchtknoten, deren jeder zwei fadenförmige Narben trägt, 7 ‒ 9 . männliche Blüten von vorn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
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man zum Polieren der Metalle; auch werden Ringsteine, Sckmuckknöpfe u. dgl. daraus gefertigt. Die Alten meinten, der B. sei aus geronnenem Blute entstanden, und schrieben ihm eine blutstillende Kraft zu.
Blutstillende Mittel (Haemostatica
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
Öffnen |
sich an ihrer Stelle kleine offene Geschwüre, welche mit Zurücklassung netzförmiger, vertiefter Narben verheilen. Diese Veränderungen beobachtet man jedoch nur bei den schwerern Pockenfällen. Bei den leichtern Fällen kommt es entweder gar nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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, Trocknen und Strecken sind sie als fertige Ware zu betrachten. Die animalische Gerberei besteht darin, daß ein durch Fällung einer alkalischen Lösung von Horn, Haaren, Blut und andern albuminösen Körpern mittels Alaunsalzen erzeugter Niederschlag
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
Öffnen |
, hinterlassen sie gewöhnlich Narben, die anfangs rot, in der Kälte bläulich sind, später aber weißer als die übrige Haut werden, eingekerbte Ränder und gerippten Grund mit schwarzen Punkten zeigen und während des ganzen Lebens sichtbar bleiben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Tangen, Moosen und Farnkräutern. Die Samen, woraus B. hervorgehen, entstehen, wenn Blütenstaub einer Art auf die Narbe der andern durch Wind, Insekten etc. gelangt oder mittels eines Pinsels übertragen wird, in welchem Fall die Blüte ihrer eignen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
Öffnen |
. keine gröbere anatomische Veränderung im Gehirn, und hierin unterscheidet sich die Erschütterung von der Gehirnquetschung (Contusio cerebri), bei welcher stets Substanz zerdrückt wird und Blut austritt. Die einzige, nur mit dem Mikroskop zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Infanteriekanonenbis Infarkt |
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wird der Ausdruck I. zwar auch noch von der Verstopfung des Darmrohrs durch harte Fäkalmassen oder unverdauliche Ingesta gebraucht; gewöhnlich aber denkt man dabei nur noch an den hämorrhagischen I., d. h. an die Infiltration der Parenchyme durch ergossenes Blut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
das Wasser er-
hebenden , lilien- oder rosenähnlichen Blüten. Sie
haben einen vierblätterigen Kelch und zahlreiche,
in mehrern Reihen geordnete Blumenblätter, die
samt den ebenfalls sehr zahlreichen Staubgefäßen
und dem mit gestrahlter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
Öffnen |
Frühjahrszierpflanze in verschiedner Farbe der Blüten, und den gelben S., Cr. luteus Lk., aus dem Orient, ebenfalls Zierpflanze.
Von der im großen angebauten Nutzpflanze gewinnt man nur die rotgelben Narben an der Spitze der langen Stempel und verwendet diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
Öffnen |
und in das Lungengewebe selbst kommt. Verstopfung großer Lungenarterienäste kann plötzlichen Tod unter Konvulsionen nach sich ziehen; kleinere L. heilen gewöhnlich, indem das ausgetretene Blut allmählich wieder resorbiert wird und eine pigmentierte Narbe zurückbleibt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
Familien eine sehr verschiedene. Die Narben besitzen an ihrer Außenseite papillenartige Zellen, welche eine
zuckerhaltige Flüssigkeit, die sog. Narbenflüssigkeit ausscheiden. In dieser Flüssigkeit treiben die Pollenkörner, die auf die Narbe gelangen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
großen gefiederten oder
gefächerten Blättern besitzen. Die Stämme selbst
sind mit den Narben der abgefallenen Blätter dicht
besetzt, von denen jede eine ziemliche Ausdehnung
erreicht, da die Blätter stets mit umfassender schei-
denartiger Basis dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
. d.) verwandte, auf Wurzeln andrer Pflanzen wachsende Schmarotzer mit kurzem, nur von Schuppen bekleidetem Stengel, der in den Achseln der Schuppen die Blüten trägt oder auch nur eine einzige endständige Blüte hat. Ihre eigentlichen Vegetationsorgane
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
allem aber in den weiblichen Blüten der Pandaneen und Cyklantheen, wo bei der Gattung (^riuäoviea, die Staminodien zu langen, farbigen Fäden auswachsen. Der letzte hierher gehörige Fall, in welchem die Narben und andre Teile des Fruchtknotens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
Embryo
vorhanden, da die übrigen verkümmert sind.
Ebenso wie die G. im Bau der Blüte, in der Art
der Befruchtung als Bindeglied zwischen Krypto-
gamen und Angiospermen stehen, so verhalten sie
sich auch in der phylogenetischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
Öffnen |
, des sog. Wutgiftes, eines fixen, niemals flüchtigen oder verschleppbaren, sich nur im kranken Tierkörper vervielfältigenden Infektionsstoffs, welcher am Speichel und Geifer der kranken Tiere, am Blut und an den Speicheldrüsen haftet und bei seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
der Polygonaceen (s. d.) gehörige, dem Ampfer nahestehende Gattung, die sich von dem letztern durch ein aus 6 gleichgroßen Abschnitten bestehendes Perigon, 9 Staubgefäße, 3 kopfig-schildförmige Narben und eine dreiflügelige Schließfrucht unterscheidet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
. Kupfersalze.
Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
Öffnen |
Zweigen und leuchtend gelben Blüten. Sie verlangen eine nahrhafte, lockere Erde, im Winter einen hellen Platz im Kalthause, im Sommer einen sonnigen Standort im Freien. Die Vermehrung geschieht durch Samen und Stecklinge.
Adenoid oder Adenom (grch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
(involucrum), jedes Döldchen von einem ähnlichen Hüllchen (involucellum) umgeben. Die Blüten sind zwitterig, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtig, verhältnismäßig klein, gelb oder weiß, seltener rötlich, im allgemeinen regelmäßig, jedoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
Öffnen |
von Selbstverdauung des Magens, d. h. durch die Einwirkung des sauren Magensaftes auf solche Stellen der Magenschleimhaut entsteht, in denen die Cirkulation des Blutes aus irgend welcher Ursache (durch Verstopfung, Krampf der kleinen arteriellen Gefäße u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
Öffnen |
durch die Bronchien entleeren und eine schwielige Narbe zurücklassen.
Eine andere Art der L. sind die sog. metastatischen, welche ein gewöhnlicher Folgezustand der Eitervergiftung des Blutes oder Pyämie sind und am häufigsten im Anschluß an schwere Verletzungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
, die Lupusknötchen werden nach längerer oder kürzerer Zeit wieder resorbiert und es bleiben nur glatte oder strahlige Narben in der Haut zurück, d. i. der sog. nicht verschwärende L. (Lupus non exedens), der auch, wenn dabei eine gleichzeitige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
Öffnen |
343
Crofters - Cromer.
ten vollkommen entwickelt sind, wobei man aus den gepflückten Blüten die drei Narben ohne den gelben Griffel auslöst. Sie bilden getrocknet den Safran (s. d.) des Handels. Von Herbstkrokus werden als Zierpflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
, vorzugsweise in den Tropen Amerikas einheimische Familie aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Phytolakkaceen verwandt und hauptsächlich durch eigentümliche, die Blüten umgebende, aus Hochblättern gebildete, kelchartige oder farbige Hüllen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
Blütenboden meist in einer Spirale. Jede Blüte enthält mehrere einblätterige, mit pfriemenförmigem Griffel und einfacher Narbe versehene Fruchtknoten, entweder in mäßiger Anzahl und dann quirlständig und mit mehreren anatropen Samenknospen in zwei Reihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
955
Typhaceen - Typhus.
ständigen, linealen Blättern, einfachen, runden Stengeln und sehr kleinen Blüten, welche in großer Zahl (100,000) in walzigen oder länglichen, gelb- oder braunschwarzen Kolben bei einander stehen; von den zwei Kolben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
bezüglich der Brauchbarkeit und Dauerhaftigkeit des Holzes sind. Alle E. bringen ihre Blüten mit dem Laubausbruch hervor. Die männlichen, die ein meist gelbgrün gefärbtes, fünf- bis siebenteiliges Perigon und ebensoviele langgestielte Staubgefäße
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
Öffnen |
erscheint, so beweist ein solches örtliches oder Narbenrecidiv nichts für die Bösartigkeit der Neubildung, sondern nur, daß ein wenn auch noch so kleiner Teil der Neubildung nicht mit entfernt worden ist. Die in der Nachbarschaft der Narbe auftretenden sogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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wird, und durch welche die Organe, an denen sie entstehen, in der Regel ganz oder teilweise funktionsunfähig werden. So kann Sterilität die Folge sein, wenn die Gallen aus Teilen der Blüten oder Früchte entstehen; dahin gehören das Gicht- oder Radenkorn des Weizens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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.
Salicin C13H18O7 ^[C_{13}H_{18}O_{7}] findet sich in der Rinde vieler Weiden- und Pappelarten, in geringer Menge auch in deren Blättern und weiblichen Blüten und wird aus einer konzentrierten Weidenrindenabkochung erhalten, wenn man diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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aus der Familie der Saxifragaceen, meist ausdauernde, vielgestaltige Kräuter in kältern Gegenden oder auf Gebirgen, häufig mit grundständiger Blattrosette, wenig beblätterten Stengeln, einzeln oder in Rispen stehenden, meist weißen Blüten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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charakterisiert ist, daß die Bestäubung der Narbe schon stattfindet, ehe die Blüte geöffnet ist. Es tritt hierbei also keine Wechselbestäubung zwischen verschiedenen Blüten ein, wie bei den meisten Phanerogamen, sondern die Befruchtung wird von dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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114
Gentianeen - Gentleman.
feuchten Wiesen im nördlichen Europa sowie in Böhmen, Sachsen, Schlesien, wurde früher wie das Tausendgüldenkraut angewendet. G. pannonica Scop., mit wirtelständigen, schön braunpurpurroten Blüten, wächst auf Triften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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auf andern Holzpflanzen schmarotzende Sträucher mit dichotomischer Verzweigung und meist gegenständigen, lederartigen, immergrünen Blättern. Die regelmäßigen, oberständigen Blüten sind drei-, vier- oder fünfzählig und bei den verschiedenen Gattungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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. Pistia stratiotes L. (Muschelblume, s. Tafel: Araceen, Fig. 8), ein in allen Tropengegenden einheimisches Gewächs. Die Blüten der A. sind in der Regel getrennten Geschlechts, seltener zwitterig; sie haben gewöhnlich kein Perigon, sondern bestehen nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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auf-
geschlitzt. Die Blüten sind meist noch weniger ent-
wickelt als bei den Gramineen, sie sind zwitterig
oder eingeschlechtig und bestehen eigentlich nur aus
den Staubgefäßen und dem Fruchtknoten mit seinen
Narben; die umhüllenden schuppenfö'rmigen Vlätt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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382
Dodekagyn - Dodona
Dodekagytt (grch.), dodekagynifch, Oo^lo
caFvnu8, zwölfweibig, eine Blüte, die zwölf Griffel
oder Narben besitzt. Linne nannte die 11. Ordnung
in den Klassen 1-13 seines Systems DoäeciiFviiiN;
doch kommt nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Blüten bloß aus einem fchuppenförmigen Deckblätt-
chen und 12-24 Staubgefäßen bestehen. Die weib-
lichen Blüten werden durch einen unterständigen
Fruchtknoten gebildet, der mit dem vier- bis acht-
zähnigen Saum der Blutenhülle und zwei fadenför
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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570
Oleaceen - Oleander
oberseits matt dunkelgrünen und unterseits sein-
schuppigen, weißlichgrauen Blätter giebt er den
Landschaften ein eigentümliches Ansehen. Er trägt
kleine weiße Blüten (Fig. 3d) in kurzen dickten
Trauben (Fig. 3 a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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, meist borstig-haarige Kräuter mit wei
ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten
Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end-
ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der
Kultur sehr leicht gefüllt.
Allgemein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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mit zweilappiger
Narbe. Die Frucht ist meist eine zweifächerige und
zweisamige Kapsel. Mehrere Arten werden ihrer
schönen Blüten wegen als Zierpflanzen kultiviert;
einige sind offizinell, z. B. ?o1xFllIa 86N6^ 7^.
(s. I'ol)-^).
Polygaläktie, Polygälie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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68
Blüte (Fruchtknoten).
lingsblütler und die Amygdalaceen, z. B. der Kirschbaum. In Fig. 24 ist er von der letztern Pflanze vergrößert dargestellt, und Fig. 25, welche einen Durchschnitt durch das obere Stück des Teils a gibt, verdeutlicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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parenchymartig durch eine wachsartige Substanz zu einem einzigen Pollinium verbunden, welches als Ganzes durch Insekten auf die Narben der Blüten übertragen wird. Der P. der Gymnospermen zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Verstäubung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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setzt sich auf das Keilbein oder die Felsenbeine bis zum Dach hin fort. Bei Brüchen dieser Art zerreißen Blutgefäße an der Basis, es blutet aus Rachen, Nase und Ohr zuweilen sehr heftig. Die Größe der Gefahr hängt beim S. ab von der Menge von Blut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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, die mit der Blüte zugleich oder etwas früher hervortreten; die Blüten sind kurz gestielt, lilafarben, die Narben von der Länge des Perigons, später herabhängend, fast flach, nach oben allmählich und wenig erweitert, fein gekerbt. Der Safran stammt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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gezwungen. Neuerdings erschien: "Di un socialismo cristiano" (Turin 1885).
Curculigo Gärtn. (Rüssellilie), Gattung aus der Familie der Hypoxideen, ausdauernde Pflanzen mit palmartig gerippten Blättern, unscheinbaren Blüten in gedrängten Trauben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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der embolisierten Arterien gelegenen Organabschnitte; die mit Blut durchtränkten Teile sterben darauf gewöhnlich ab, schrumpfen langsam ein und hinterlassen zuletzt eine kleine Narbe. Wenn die Quelle des Embolus in der Nähe einer verjauchenden Wunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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aus der Ordnung der Polykarpen, meist Bäume und Sträucher mit meist wechselständigen, immergrünen, lederartigen Blättern ohne Nebenblätter. Die oft eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten bilden Trauben, Rispen oder Dolden und setzen sich meist aus zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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, so kann der Absceß im günstigen Fall ausheilen, und es entsteht an seiner Stelle eine schwielige Narbe. Die Ursachen dieser gefährlichen Krankheit sind zum großen Teil dunkel. Nach großen Verletzungen mit nachfolgender Verjauchung, namentlich nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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behaarten Blättern, monözischen Blüten, männlichen Blüten in endständigen, pyramidalen Rispen mit ährenartigen Ästen, achselständigen weiblichen Blüten am untern und mittlern Teil des Halms, kolbig ährenförmig auf dicker, fleischiger Achse, mit vielen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, kurzgestielten, meist länglichen, ganzrandigen Blättern, zwischen welchen lange Blütenkolben hervortreten, die unten fruchtbare, weiter nach oben unfruchtbare Zwitterblüten und zu oberst männliche Blüten tragen. Sobald diese Blüten zur Entwickelung gelangen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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. 1882); Sattig, Der Protagoreische Sensualismus (in der "Zeitschrift für Philosophie", Bd. 86, Halle 1885).
Protandrische Blüten, s. Dichogamen.
Protasis (griech.), Vordersatz; vorgelegte Frage; auch die Einleitung eines Dramas.
Proteaceen, dikotyle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, kleinen Blüten in end- oder achselständigen Trugdolden und zweiknopfig-kugeligen, zwei- oder einsamigen, nicht abspringenden Beeren. Etwa 30 weitverteilte Arten. R. tinctorum L. (Färberröte, s. Tafel "Farbepflanzen"), Staude mit 60-90 cm hohen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
Mittelpunkt der Blüte zugekehrten Seite des Staubbeutels (antherae introrsae), bisweilen aber auch dem Umfang der Blüte zugewendet (a. extrorsae), wie bei den Schwertlilien, oder auch an der Seite, z. B. bei Ranunculus. Eine andre Art des Öffnens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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- oder zweihäusigen, grünlichen Blüten in blattwinkelständigen, gepaarten, trugdoldigen, rispig wickelartigen oder knopfigen Infloreszenzen und trockner, eiförmiger oder oblonger, zusammengedrückter Schließfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten Klimaten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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deren noch nicht völlig geöffneten Blüten der Pollen nicht auf die höherstehende Narbe zu gelangen vermochte, so daß dieselben auch keine Frucht ansetzten. Außer Bestäubung mit eignen Pollen kann bei durcheinander wachsenden, nahe verwandten Arten auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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-
lichen, teils auch ziemlich kleinen Blüten am Schei-
tel aufsitzen. Häusig und leicht blühen im Sommer
Otto (Besen-
Igelkaktus), beide gelb, und sind daher für die
Stubenkultur zu empfehlen, wie auch ^. I^inivü I^m.
und N. acntauZn1u8 ^"66
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
)i-3.miä3.li8; N. ^rllcilis F"-
/isb., elegantes Büfchchen mit schwachen Zweigen,
quirligen, dreikantigen Blättern und großen Nispen
kleiner, sehr zahlreicher, schellenförmiger, lebhaft
rosen- oder dunkelkarminroter Blüten, je nach der
Varietät
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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ist vierteilig und der
fadenförmige, an seiner Spitze mit zwei Narben ver-
sehene Griffel sitzt in der Mitte der vier Teilchen.
Die Frucht ist eine in vier einsamige Nüßchen zer-
fallende Spaltfrucht. Die Blüten sind in eigentüm-
lichen für die L
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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473
Safflor - Safran
ausziehbar. Man wässert daher die Blüten und preßt sie so lange, bis das ablaufende Wasser nicht mehr gelb gefärbt erscheint. Die feuchte Masse wird geballt und getrocknet in den Handel gebracht; sie kommt aus Ägypten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
Blüten und dreiköpfigen, mehrsamigen Kapseln. C. tinctoria Adans. (Tournesolpflanze, Färberkroton), ein Sommergewächs an den sandigen Küsten des Mittelländischen Meers, besonders in Südeuropa und Nordafrika, mit eiförmig rhombischen, buchtig gezahnten
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